Wenn man Miriam Vogts Kunstwerke betrachtet, ist es ein bisschen so wie Menschen durch die Welt gehen – Eindrücke und Erinnerungen verschwimmen und ergeben ein Ganzes. Dabei sind ihre abstrakten Bilder keine Abbildungen, sondern vielmehr Notizen oder Stenogramme von etwas.
„Meine Arbeiten leben von der Energie der Eindrücke, die meine Tage bieten: da hinterlässt ein Berg Apfelschalen und Kinderspiel genauso Eindrücke wie ein gutes Gespräch, ein neuer Gedanke oder ein grellblauer Plastikstuhl mitten in der Wüste.” – Miriam Vogt
In ihren Kunstwerken ist nicht alles ausbuchstabiert, um eine Offenheit dafür zu schaffen, was sich entwickeln kann. Wir sind gespannt, welche Geschichten erzählt werden, wenn ihre Bilder mit den vielen Zeitschichten der historischen Wände von Schloss Blumenfeld kommunizieren!
Miriam Vogt ist in Villingen und der Schweiz als freischaffende Künstlerin und Dozentin tätig.
Die Ausstellung kann nach der Vernissage auch an folgenden Tagen parallel zum Schlosscafé besucht werden:
• Sonntag, 13. Oktober, 14 – 17 Uhr
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